Neuwagenaufbereitung PDI, Safenwil
Neuwagenaufbereitung PDI, Safenwil
Die Neuwagenaufbereitung PDI wurde im Jahr 1972 erstellt und ist in die Teilbereiche Waschstrasse, Carrosserie, Mechanik und Finish unterteilt. Nach einer Konzeptstudie wurde im Oktober 2016 entschieden, dass das Gebäude einem Neubau weichen soll.
Termine:
- Oktober 2016: Konzeptstudienentscheid Neubau
- Mai 2018: Vorstudienentscheid
- Januar 2019: Baueingabe Betriebszentrale und Provisorium
- Frühling 2019: Baubeginn Betriebszentrale + Provisorien
- Sommer 2019: Baueingabe Neubau PDI
- Frühling 2020: Baubeginn Etappe 1 Neubau PDI Rückbau
- Frühling 2022: Bauvollendung 1. Etappe
- Frühling 2024: Bauvollendung 2. Etappe
Neubau Betriebscenter Niederglatt
Die Emil Frey Gruppe will das Kundenrädergeschäft schweizweit weiter ausbauen. Für die Nordostschweiz wurde ein zentraler Standort gesucht, an welchem ein Reifenlager, analog dem Reifenlogistikcenter in Härkingen aus dem Jahre 2013/14, erstellt werden kann. Eingelagert werden die Kundenräder aus den Garagenbetrieben der Emil Frey Gruppe sowie Neureifen. Der Räderunterhalt und die Montage der Reifen sollen die Tätigkeiten ergänzen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass zukünftig am gleichen Standort weitere Bauten hinzukommen werden, um ergänzende Dienstleistungen rund um das Auto anbieten zu können.
In der Gemeinde Niederglatt im Kanton Zürich wurde eine Bauparzelle
gefunden, welche bezüglich Lage, Geometrie und zulässiger Baumasse die Anforderungen für eine Projektumsetzung erfüllt.
Nach einer intensiven Planungsphase, konnte im Juli 2022, das Baugesuch für den Neubau, der Gemeinde zur Prüfung überreicht werden.
Termine:
Projektierung: Ab Oktober 2021
Realisierung: März 2023 bis Dezember 2024
Dosenbach Ochsner AG, Erweiterung
Gasthof Sonne, Kaiseraugst
Gasthof Sonne Kaiseraugst
Der Gasthof zur Sonne liegt an einem markanten Ort des Dorfkernes von Kaiseraugst. Das behäbige Gebäude steht unter kommunalem Schutz. Zur Liegenschaft gehören noch ein Dreifamilienhaus aus den Fünfzigerjahren und ein Parkplatz. In unmittelbarer Nachbarschaft steht ein weiteres denkmalgeschütztes Bauernhaus mit Wohnteil und Scheune.
Das Wirtepaar will die Liegenschaft verkaufen. Die Lage in der Ortskernzone legt es nahe, zuvor eine Arealentwicklungsstudie zu erarbeiten. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Gemeindebehörden, der Denkmalpflege und der Kantonsarchäologie.
Das Ergebnis dieser Studie ist ein für die Baueingabe taugliches Bauprojekt. Das Dreifamilienhaus wird abgebrochen und durch ein grösseres Mehrfamilienhaus ersetzt. Der Gasthof wird in seiner Substanz beibehalten, jedoch ausgekernt, um drei Wohnungen aufzunehmen.
Reizvoll ist die Volumetrie der beiden Baukörper, die zusammen mit dem Bauernhaus ein ausgewogenes Zusammenspiel von Freiflächen, Gassen und charakteristischen Bauten ergibt.